Flunkern, Täuschen, Lügen – Warum man sich mit Lügen beschäftigen sollte

„Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten.“ Diese Aussage von Walter Ulbricht ist wohl eine der größten und dreistesten Lügen der deutschen Nachkriegsgeschichte. Zwei Monate nach dieser Aussage wurde die Berliner Mauer gebaut. Lügen begegnen uns täglich – im großen und im kleinen. Beispiele dafür kann sicherlich jeder schnell finden und aufzählen. Von Politikern, von Kollegen und auch von Menschen aus dem engsten Kreis. Die Gründe dafür könnten unterschiedlicher nicht sein. Oft hat man auch keinen Grund an den Aussagen von Mitmenschen zu zweifeln, denn zumeist wird ja die Wahrheit gesagt. Gerade Lügen in der Arbeitsumgebung sind aber für das eigene Vorankommen oft schädlich. Wenn Mitarbeiter einen anlügen, um besser dazustehen oder um eigene Fehler zu verdecken. Dies kann im schlimmsten Fall das ganze Unternehmen gefährden. Auch im Vorstellungsgespräch kommt die ein oder andere Lüge auf den Tisch, damit der heiß begehrte Job erlangt wird. Es gibt aber auch Möglichkeiten und Techniken, um Lügen zu entlarven und aufzudecken. Diese Techniken kann versuchen man erlernen. Die Trefferquote eine Lüge zu erkennen kann dann deutlich erhöht werden. Lügen sind ja oft ein Tabuthema, weil es peinlich ist, wenn man erwischt wird. Durch Lügen wird man manipuliert. Gibt es eine Notlüge? Und wo ist der Unterschied zwischen dem harmlos klingenden Wort Flunkern und Lügen und Täuschen. Gerade in der aktuellen Zeit ist sind Informationsvorteile viel Wert, um die richtigen Entscheidungen zu treffen.

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