CQ: Kommt jetzt – nach IQ und EQ – der Career Quotient (CQ)?

Der Intelligenzquotient (IQ) misst das intellektuelle Leistungsvermögen. Der EQ, die emotionale Intelligenz, beschreibt die Fähigkeit eigene und fremde Gefühle richtig wahrzunehmen. Demnach könnte der CQ also der Career Quotient die Fähigkeit ausdrücken sich selbst und seine Karriereoptionen richtig einzuschätzen, diese zu planen und an sich zu arbeiten, so dass diese Karriereziele erreicht werden können. Klar ist, die Karriere fängt spätestens mit dem Eintritt ins Berufsleben an – geplant werden kann sie schon früher.  Es ist sicherlich auch nicht so, dass nur die Intelligentesten Karriere machen können und den Weg an die Spitze schaffen. Das wird durch teilweise dumme Entscheidungen in der Geschäftswelt widerlegt. In den unten genannten Beiträgen wird dargestellt, was mögliche Erfolgsfaktoren für eine aufstrebende Karriere sein können. Kommunikation, Selbstbewusstsein – also das Bewusstsein für sich selbst, Selbstreflexion etc. werden dort beschrieben.

Übrigens: Der Begriff Karriere wird oftmals mit einem beständigen Weg aufwärts auf der Karriereleiter gleichgesetzt, aber Karriere ist mehr. Karriereentwicklungen können natürlich auch seitwärts oder auch mal in der Hirarchie nach unten führen. Das muss nicht unbedingt negativ ausgelegt werden. Jemand, der sich eine gewisse Zeit lang mehr auf seine Familie und privaten Ziele konzentrieren möchte strebt gegebenenfalls bewusst nach einer Position mit etwas weniger Verantwortung. Oder: Jemand, der (oder die) sich neue Arbeitsschwerpunkte wünscht,  ist auch bereit eine Junior-Stelle anzunehmen, bis er neue . Heutzutage ist Karriere mehr als nur aufwärts, sondern auch seitwärts oder abwärts können Wege zum persönlichen Glück und Erfolg sein. 

Ein kleiner Hinweis in eigener Sache: Das Online-Seminar „Iceberg Jobs – die interessanten Jobmöglichkeiten liegen unter der Oberfläche“ findet am 3. Februar 2022 ab 17 Uhr statt. Dort erfahren Sie, welche Möglichkeiten es gibt gute Jobs zu finden.